Mitgliederversammlung der BVS am 26.10.2016 in Berlin – ein Kurzbericht
Die Mitgliederversammlung der BVS („Bundesvereinigung gegen Schienenlärm“) fand am 26.10.2016 von 14.00 – 19.00 Uhr im Heinrich-Hertz-Institut in Berlin-Charlotten- burg nahe der Technischen Universität Berlin statt. Es waren u.a. Mitglieder aus Berlin, Coswig, Düsseldorf, München, Hannover, Oberwesel, Bad Honnef, dem Mittelrheintal und Bremen anwesend. Die wesentlichen Tagesordnungspunkte: – Bericht und Entlastung des Vorstandes – Satzungsänderung – Wahl eines neuen Vorstandes – Diskussion der zukünftigen Aufgaben eines Dachverbands.
Neuer Vorstand
Bei der Debatte um die Neuwahl des Vorstands wurde von verschiedenen Teilnehmern mehrfach und vehement ein Paradigmenwechsel eingefordert, die BVS solle umgehend forscher und stärker basisorientiert auftreten und den bisherigen „Schmusekurs“ gegenüber der DB AG beenden. Auch sollten verstärkt die umfangreichen Möglichkeiten des Verbandsklagerechts genutzt werden. Dass sich diese härtere Linie final auch bei der anstehenden Vorstandswahl durchgesetzt hat, kann dem nachfolgenden Wahlergebnis entnommen werden.
In den neuen Vorstand wurden gewählt:
Manfred Beck (Berlin), Alexander Führer (Düsseldorf), Gerd Kirchhoff (Bad Honnef),
Hans-Joachim Mehlhorn (Koblenz), Matthias Möller-Meinecke (Frankfurt,
Rechtsanwalt), Dietrich Peters (Berlin), Uwe Ritterstädt (Neuss), Harald
Steppat (Oberwesel), Dr. Ludwig Steininger (Kirchseeon bei München), Elke Wagner (Düsseldorf-Angermund)
Der neue BVS-Vorstand:
(von links, vorne: Peters, Kirchhoff, Steininger, Führer, Mehlhorn, Wagner
hinten: Möller-Meinecke, Steppat, Beck, Ritterstädt, zum Vergrößern bitte „anklicken“)